Spiegelreflexkameras im Vergleich
Ob professionell oder als Hobby, Fotografieren macht Spaß. Mit der richtigen Ausrüstung kann man unglaublich schöne Bilder und unvergessliche Erinnerungen entstehen lassen. Hier mehr über die Spiegelreflexkamera und die Frage, warum genau diese Kamera den Ansprüchen fast aller Nutzer entgegen kommt.
Wodurch sich die besten Spiegelreflexmodelle auszeichnen
Spiegelreflexkameras sind besonders wegen ihrer hohen Bildqualität beliebt. Der Bildsensor solcher Kameras misst ein Vielfaches der Bildchips in Kompaktkameras. Ganz egal, ob die Lichtverhältnisse im gegebenen Moment schwächer sind, die Bilder bleiben scharf und genau. Lange Brennweiten wie der Tele-Zoom 70–200 F2, bieten mehr Balance und Stabilität in der Hand, nicht allein wegen ihrem großen Gehäuse.
Spiegelreflexmodelle haben einen länger anhaltenden Akku, sofern ihr optischer Sucher ohne Strom läuft. Sie haben im Inneren eine Spiegelmechanik. Wenn man das Wechselobjektiv abnimmt, sieht man die Mechanik, die sich bei jedem Foto um 90 Grad nach oben dreht. Der Spiegel ermöglicht es das Foto exakt so darzustellen, wie es später zu sehen sein wird. Auf diese Weise benötigt das Spiegelreflexmodell keine digitale Übertragung und spart idealerweise Strom. Die sparsamsten Modelle unter den Spiegelreflexkameras schaffen sogar 4000 Fotos je Akkuaufladung.
Fachhandel und online Bestellung
DSLR Kameras kann man sowohl im Fachhandel kaufen, als auch online in Shops bestellen. Vorteile haben beide. Wenn man im Fachhandel kauft, kann man sich zusätzlich zu den einzelnen Modellen beraten lassen. Im Internet kann man zu den Eigenschaften einzelner Modelle Rezensionen und Kundenbewertungen lesen. Beide Varianten sind also auf ihre Weise vorteilhaft. Um ein bestimmtes Modell zu wählen, helfen Vergleichsseiten.
Spiegelreflexmodelle und die Bedeutung ihrer Sensorgröße
Der Sensor ist bei diesen Kameras einer der größten Vorteile. Während Kompaktkameras im Vergleich zu den Spiegelreflexmodellen einen kleinen Bildchip haben, kann man selbst bei den preiswerteren Spieglereflexmodellen mit einem fünfmal so großen Sensor rechnen. Das bringt mehr Details in die Fotos, macht sie schärfer und insgesamt schöner. Selbst bei schlechten Lichtverhältnissen im Dunkeln und sogar bei Kerzenschein entstehen mit Spiegelreflexmodellen wunderschöne Bilder.
Solche Kameras liegen preislich, wenn sie einen APS-C-Sensor haben, zwischen 500 und 1000 Euro. Modelle mit einem Objektiv, die sich für Anfänger eignen, sind im Handel und in Online Shops auch zwischen 300 und 400 Euro erhältlich. Die besten Modelle mit zusätzlicher Ausrüstung wie Schulterdisplay und WLAN liegen preislich bei etwa 2000 Euro. Abhängig davon, was genau man von der Kamera erwartet, lässt sich bei Vergleichsportalen das passende Gerät filtern.
Was für Einsteiger ausreichend ist
Wenn man in der Freizeit gerne hier und da Fotos schießen will, reicht ein preiswertes Modell. DSLR Kameras sind beliebter als Kompaktkameras, weil sie eine höhere Bildqualität bieten, handlicher sind, schärfere und rauschfreiere Aufnahmen bringen und dazu in jede Jackentasche passen. Um in der Freizeit Fotos zu machen, benötigt man keine Kamera mit Profi-Ausrüstung.